Zum zweiten Jahrestag des russischen Großangriffs auf den westlich orientierten Nachbarn
Brüssel. Die EU-Kommission plant in ihrem 13. Sanktionspaket gegen Russland Diplomaten zufolge keine zusätzlichen Importbeschränkungen. Vorrangig sei eine rasche Herbeiführung von Einigkeit der Mitgliedsstaaten, damit das Paket zum zweiten Jahrestag des umfassenden, russischen Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar stehe, sagten am Sonntag EU-Diplomaten.
Auf die Sanktionsliste sollten Hunderte Namen von Firmen und Personen kommen, darunter jedoch keine großen Unternehmensnamen. Ein 14. Sanktionspaket solle folgen.