In Russland

Geheimplan: DAS hat die Ukraine mit dem besetzten Gebiet vor

16.08.2024

Das steckt hinter der ukrainischen Offensive auf russischem Gebiet.

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Die ukrainischen Truppen in der russischen Oblast Kursk sind laut ihrem Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj in den vergangenen 24 Stunden bis zu eineinhalb Kilometer vorgerückt. Seit Beginn des Einfalls am 6. August seien die Soldaten 35 Kilometer weit in Kursk vorangekommen, hieß es am Sonntag.

Nach Angaben aus Kiew soll der Vorstoß Moskau unter anderem dazu zwingen, Truppen aus dem Osten der Ukraine in den Westen Russlands zu verlegen. Zudem ist die Offensive auch ein Mega-Gesichtsverlust für Wladimir Putin. Experten vermuten aber auch eine weitere Strategie hinter den ukrainischen Vorstoß.

Werden Gebiete ausgetauscht?

„Kiew bildet einen Austauschfonds für den Fall, dass es zu Verhandlungen kommt“, schreibt Expertin Roman Sheremeta auf X. Auch der Politikwissenschaftler Paul Levin glaubt, dass die Ukraine versucht, „Territorium zu erobern, mit dem man bei eventuellen Verhandlungen feilschen kann.“

Kriegsforscher Patrick Bury glaubt sogar, dass die ukrainischen Truppen ein russisches AKW erobern wollen. Dieses soll dann gegen das von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja eingetauscht werden.

 

 


Russland will nun die Sicherheit seiner Grenze zur Ukraine verstärken. Verteidigungsminister Andrej Beloussow erklärte am Donnerstag, die Kommandanten hätten eine Reihe von Maßnahmen vorbereitet, um die Sicherheit in den Grenzgebieten zu erhöhen. "Wir sprechen in erster Linie über die Steigerung der Effizienz des Truppenführungs- und Kontrollsystems im Zusammenspiel mit anderen Strafverfolgungsbehörden und der Verwaltung der Region Belgorod, über die Identifizierung verantwortlicher Beamter sowie über die Zuweisung zusätzlicher Kräfte und Mittel, die zur Erfüllung der Hauptaufgaben entsandt werden."

  

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