Wie krank ist er wirklich?

Ramsan Kadyrow: Zitteranfall und Sprachprobleme während Rede

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Ramsan Kadyrow (46), auch bekannt als ''Putins Bluthund'' hat sich innerhalb eines Jahres optisch stark verändert. Auch fiel zuletzt bei einem Treffen mit dem Kreml-Chef sein starkes Zittern auf. Grund dafür sollen allerdings gesundheitliche Probleme sein. 

Der sogenannte Bluthund von Putin, Ramsan Kadyrow (46), soll körperlich nicht ganz auf der Höhe sein. Bereits seit Wochen brodelt Gerüchteküche um seinen Gesundheitszustand. Dabei geht es diesmal gar nicht um die psychische, sondern vor allem um die körperliche Verfassung.

Offensichtlich, denn Kadyrow hat in den letzten Monaten ordentlich an Gewicht zugenommen. Generell wirkt Putins Bluthund stark aufgedunsen, teilweise ist auf Videos sogar zu erkennen, wie er die Augen kaum auf bekommt. 

Zitteranfälle und Sprachfehler

Aber nicht genug davon. Denn bei seinem letzten Auftritt mit dem Kreml-Chef Wladimir Putin deuteten einige Indizien auf einen schlechten Gesundheitsstand Aber nicht genug davon. Denn bei seinem letzten Auftritt mit dem Kreml-Chef Wladimir Putin deuteten einige Indizien auf einen schlechten Gesundheitsstand Kadyrows hin.

Eigentlich erzählte er in seiner Rede davon, wie gut die Lage der tschetschenischen Republik sei und wie sehr er die „militärische Sonderoperation“ unterstützten würde.

Doch weniger das Erzählte, sondern viel mehr sein Verhalten fiel auf. So soll er stark zu zittern begonnen haben, als er seine Notizen abgelesen hatte. Auch soll er Schwierigkeiten bei der russischen Aussprache gehabt haben. Dabei auch auffällig: Die Schrift der Größe der Notizen war übergroß geschrieben- das fiel auch Anton Geraschtschenko, dem Berater des ukrainischen Innenministers auf. Außerdem soll sich Kadyrow immer wieder an seinem Tisch festgehalten haben. 

 

Untypisch. Eigentlich strotzt Kadyrow nur so vor Kraft und Energie.

Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident von Tschetschenien, Achmed Zakajew, soll die Gründe für den gesundheitlichen Wandel kennen. So soll der Tschetschenien-Diktator an starken Nierenproblem leiden.

Dies könnte unter Umständen auch eine Erklärung für seinen aufgedunsenen Körper sein.

Keine Ärzte aus Russland

So soll Kadyrow sogar Experten aus den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Tschetschenien geflogen haben.
Grund dafür: Er schenkt Moskauer Ärzten nicht genug Vertrauen.

Behandelt soll ihn dabei niemand geringeres als der Chefarzt persönlich der Nierenabteilung im Burjeel Krankenhaus in Abu Dhabi, Dr. Yassin Ibrahim M. El-Shahat, haben.

Das könnte auch erklären, warum der Bluthund nicht bei Putins Ansprache am 21. Februar in Moskau anwesend war.

Zu erwähnen ist jedoch auch, dass Kadyrows Auftreten nicht nur durch Nierenproblemen, sondern vor allem auch durch Aufputschmittel zu erklären ist. Davon und von weiteren Tabletten soll der tschetschenische Diktator inzwischen abhängig sein. 

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