Mysteriöser Todesfall

Russische Banken-Chefin (28) stürzt aus Fenster - tot

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Kristina Baikowa war bereits mit 28 Banken-Chefin – nun starb sie unter mysteriösen Umständen. 

Die Serie von mysteriösen Todesfällen in Russland reißt nicht ab. Berichten zufolge stürzte Kristina Baikowa, Vizepräsidentin einer russischen Bank, aus dem Fenster ihrer Moskauer Wohnung und starb noch an der Unglücksstelle.

Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden am Khodynsky Boulevard. Die Bank-Managerin der Loko Bank hatte zuvor ihren Freund auf einen Drink eingeladen, ehe sie dann wenig später aus dem 11. Stock stürzte. Wie es zum Unglück kam, ist bisher nicht bekannt - Ermittlungen wurden eingeleitet.

Lange Liste

Es ist nicht der erste mysteriöse Todesfall in Russland seit Ausbruch des Kriegs: So soll etwa der ehemalige Marine-Chef Alexander Busakow „plötzlich und unerwartet“ verstorben sein. Vor ihm kam Medienberichten zufolge beispielsweise der Lukoil-Manager Alexander Subbotin angeblich bei einer okkulten Behandlung gegen Alkoholsucht ums Leben.

Zudem sind auch mehrere Manager russischer Energiekonzerne tot aufgefunden worden. Auch sie sollen sich das Leben genommen haben. In einem Video-Interview, das Ende April auf Youtube veröffentlicht wurde, bezweifelte der langjährige Vizechef der Gazprombank, Igor Wolobujew, dass es sich um Suizid handelte. Kurz zuvor war Wolobujew in die Ukraine geflohen und gab an, dort gegen die russischen Truppen kämpfen zu wollen.
   

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