Prominenter Skeptiker des US-Präsidenten leidet an Gehirntumor.
Der todkranke US-Senator John McCain, einer der profiliertesten Verfechter von Donald Trump innerhalb der Republikanischen Partei, stellt seine Krebsbehandlung ein. "Der Fortschritt der Krankheit und die Unerbittlichkeit des Alterns haben ihr Urteil gefällt", erklärte McCains Familie am Freitag. "Mit seiner üblichen Willensstärke" habe der 81-Jährige entschieden, die Chemotherapie zu beenden.
Jahrzehntelanges Mitglied des Senats
McCain gehört zu den prominentesten Mitgliedern des US-Senats, dem er seit mehr als drei Jahrzehnten angehört. Im vergangenen Jahr wurde bei ihm ein aggressiver Gehirntumor diagnostiziert. Der Vietnamkriegs-Veteran und langjährige Senator genießt über die Parteigrenzen hinweg großes Ansehen. Der ehemalige Präsidentschaftskandidat ist einer der schärfsten Kritiker seines Parteikollegen Trump innerhalb der Republikaner.
