US-Spezialkräfte sollen bei der Tötung von Osama bin Laden dessen Tagebuch in seinem Versteck in Abbottabad vergessen haben. Die persönlichen Aufzeichnungen befänden sich nun in den Händen von pakistanischen Behörden, berichtete die pakistanische Zeitung "The News" am Mittwoch. Bei der 40 Minuten dauernden US-Operation im Mai vergangenen Jahres hatten die Navy Seals Dokumente, Festplatten, DVDs, Videos und Mobiltelefone mitgenommen.
Aus dem Tagebuch gehe hervor, dass Bin Laden für die Konstruktion seines festungsartigen Verstecks einen Beamten bestechen musste, schreibt die Zeitung weiter. Der Topterrorist habe dem zuständigen Behördenvertreter für das Land 50.000 Pakistanische Rupien (etwa 390 Euro) gezahlt. Im jüngsten Korruptionsbericht von Transparency International landete Pakistan auf Platz 139 von 182.
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