Russland-Affäre

US-Vizepräsident distanziert sich von Trump-Sohn

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Pence wusste nach eigenen Angaben nichts von Treffen mit russischer Anwältin.

US-Vizepräsident Mike Pence hat sich Medienberichten zufolge nach Bekanntwerden von E-Mail-Vorwürfen gegen Donald Trump Jr. in der Russland-Affäre von dem Präsidentensohn distanziert. Pence habe von dem Treffen von Trump junior mit einer angeblich der russischen Regierung nahestehenden Anwältin nichts gewusst, teilte sein Anwalt Marc Lotter am Dienstag mit.

Pence konzentriere sich zudem nicht auf den zurückliegenden Wahlkampf. "Besonders nicht auf Dinge, die vor der Zeit lagen, als er selbst zum Team gestoßen ist", heißt es in der Erklärung. Dies wird in Washington als klarer Versuch gewertet, sich selbst von der der Russland-Affäre Trumps fernzuhalten.

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