Probleme vor allem in Ohio, Florida und New Jersey befürchtet.
Demokraten und Republikaner haben Heerscharen von Anwälten mobilisiert, um den Ablauf der US-Präsidentschaftswahl am Dienstag zu überwachen. Die Angst ist groß vor einer Wahlschlacht wie vor zwölf Jahren, als am Ende der Oberste Gerichtshof über den Ausgang entschied und George W. Bush statt Al Gore zum Wahlsieger erklärte. Damals hatten fehlerhafte Wahlautomaten zu einer Neuauszählung der Stimmzettel in Florida geführt. In diesem Jahr könnte vor allem in drei US-Staaten eine Hängepartie drohen - Florida ist erneut darunter.
Florida
Bereits am Wochenende gab es Beschwerden über die Organisation der Abstimmung in dem sogenannten Swing State, wo die Kandidaten beider Parteien oft nur knapp auseinanderliegen. Die dortigen Demokraten erstatteten Anzeige, weil zahlreiche Wähler ihre Stimmen nicht vorzeitig abgeben konnten. Ein Wahlbüro in Miami hatte geschlossen, obwohl draußen noch lange Wählerschlangen für das sogenannte early voting standen. Die Wahlautomaten, die im Jahr 2000 für Chaos gesorgt hatten, wurden mittlerweile modernisiert - sind nach Meinung von Experten aber noch immer fehleranfällig.
New Jersey
In dem Ostküstenstaat wirbelte der schwere Sturm "Sandy" die Präsidentschaftswahl durcheinander. Mit E-Mail-Stimmzetteln soll nun von der Katastrophe betroffenen Bürgern die Teilnahme an der Wahl erleichtert werden. Dies stößt bei Computerexperten aber auf große Bedenken, weil die elektronisch verschickten Wahlzettel Hackern oder Computerviren zum Opfer fallen könnten. Jusprofessorin Penny Venetis von der Rutgers University fordert, dass zur Sicherheit auch parallel echte Stimmzettel ausgefüllt werden sollten - diese müssten dann später mit den E-Mail-Ergebnissen abgeglichen werden.
Ohio
Die größte Sorge bereitet aber die Situation in Ohio, dem womöglich wahlentscheidenden Schlüsselstaat. Dort könnten zehntausende Wähler in den Wahllokalen nur einen vorläufigen Stimmzettel erhalten, weil sie Unterlagen für das early voting angefordert, diese dann aber nicht benutzt hatten. Ihre Stimmzettel dürfen erst ab dem 17. November ausgezählt werden - nach einer Prüfung, ob niemand zwei Stimmen abgab. Sollten Obama und Romney in Ohio am Wahlabend nur wenige tausend Stimmen auseinanderliegen, müsste auf die Prüfung der vorläufigen Wahlzettel gewartet werden, um das Ergebnis in Ohio zu kennen.
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Wahlparty in Chicago: Wiedergewählter US-Präsident Barack Obama brachte First Lady Michelle und seine Töchter Malia und Sasha mit auf die Bühne.
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Wahlsieger Barack Obama feiert seinen Triumph auf der Bühne in Chicago.
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Abgang für den Herausforderer: Nachdem der unterlegene Republikaner zuvor seine Niederlage eingestanden hatte, gab es einen Kuss von seiner Frau Ann.
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Der Herausforderer gratulierte Barack Obama zu seinem Sieg. Er werde für den Präsidenten und seinen Erfolg beten, sagte der Herausforderer vor seinen Anhängern.
Er hat es geschafft: Barack Obama bleibt weitere vier Jahre mächtigster Mann der Welt.
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Auch in Chicaco, Obamas Heimatstadt, versammeln sich seine Unterstützer.
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Zahlreiche freiwillige zählen mit Hochdruck die Wahlstimmen.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Viele Wahlbüros haben aufgrund des Ansturms Stunden länger geöffnet als geplant.
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Auch in Großbritannien ist die US-Whl Anlass zu zahlreichen Wahlparties.
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Romney-Anhänger machen Stimmung im boston Convention Center.
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In Nortrh Caroline ist der Wahlkampf denkbar knapp.
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In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.
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In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.
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Auch diesmal gab es bei den Wahlmaschinen Unregelmäßigkeiten.
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Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.
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Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.
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Noch sind die Republkaner optimistisch.
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Hurrikan Sandy hat weite Landstriche verwüstet. Viele Amerikaner lassen sich davon nicht abhalten und kommen in die provisorisch aufgebauten Wahlzelte, wie hier nahe New York.
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Für Obamas Stiefgroßmutter in Kenia steht der Sieger der Wahl auf der anderen Seit der Welt schon fest.
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Der Wahlkampf gilt als eine der teursten aller Zeiten.
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Gäste posieren neben den Papp-Doubles der Präsidentschaftskandidaten bei einer Wahlparty in Italien.
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Exil-Amerikaner feiern überall auf der Welt Wahlparties.
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Eine Wahlparty in Berlin.
US-Präsident Obama gibt sich auf Twitter locker - und fordert dort mit diesem Bild die Wähler zum Urnengang auf.
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Um 18 Uhr New Yorker Zeit - 24 Uhr in Wien - schlossen in den USA die ersten Wahllokale.
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Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.
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Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.
Mitt Romney gibt in Philadelphia vor einer Zuschauermenge eine emotionale Rede.
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Michelle Obama unterstützt ihren Ehemann bis zuletzt bei seinen Wahlkampfauftritten.
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Ein US-Bürger inforimert sich über die Wahlmodalitäten, die an einem Hummer der US-Armee aufgestellt sind.
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Pause: Mitt Romney holt sich einen Burger bei der Imbisskette Wendy's in Ohio.
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Romney-Vize Paul Ryan berät sich mit dem Wahlkampf-Stab an Bord von Romneys Flieger auf dem Weg nach Ohio.
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US-Präsident bedankt sich bei den Helfern in seiner Heimatstadt und gratuliert Mitt Romney zum "schwungvollen Wahlkampf".
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Der Romney-Vize zeigt seiner Tochter Liza den Stimmzettel.
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So sehen die Stimmzettel in Massachusetts aus.
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In Begleitung seiner Frau Ann gab der Herausforderer im US-Bundesstaat Masschussetts seine Stimme ab.
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Besonders im "Sunshine State" Florida haben die Wähler mit langen Wartezeiten zu kämpfen.
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In dem möglicherweise wahlentscheidenden "Swing State" liegt Obama laut letzten Befragungen vor der Wahl drei Prozentpunkte vorne.
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In Wrentham, Massachussetts, gab der US-Senator seine Stimme ab.
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Biden sichtlich gut gelaunt - hier scherzt er mit einer Mitarbeiterin der Wahlkommission.
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Bei der Abstimmung im Mini-Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erhielten Amtsinhaber Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney jeweils fünf Stimmen. Die Ortschaft nahe der kanadischen Grenze eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen.
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In der Ortschaft Vienna im US-Bundesstaat Virginia stehen die ersten Wähler Schlange vor einem Wahllokal.
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