Hillary Clinton oder Wutbügrer Trump?

Das wird die wichtigste Wahl der Welt

05.11.2016

Kopf an Kopf im Finale der Entscheidungsschlacht.

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© www.PHOTOPRESS.at / REUTERS
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Wenn wir Mittwochmorgen aufwachen, werden wir’s wissen: Hat es Ex-Außenministerin Hillary Clinton doch noch ins Weiße Haus geschafft, oder wird die Welt mit dem unberechenbaren Wutbürger und Polit-Clown Donald Trump leben müssen?

Der schmutzigste Wahlkampf in der Geschichte der USA geht zu Ende und nicht nur die USA stehen vor einem Tag der Entscheidung. „Die Welt steht am Abgrund“, sagte der noch amtierende Präsident Barack Obama.

Hatte noch vor zwei Wochen Hillary Clinton deutlich geführt, liegen die beiden jetzt Kopf an Kopf. Am Donnerstag konnte Trump bereits gleichziehen, jetzt – Stand Samstag – hat Clinton im Schnitt aller US-Umfragen mit 46,6 zu 44,8 wieder einen kleinen Vorsprung.

Die Ausgangslage ist offen wie nie:

Gelingt es Hillary Clinton, die wichtigsten „Swing States“, also die umkämpften Staaten wie Florida und Pennsylvania zu holen, dann dürfte ihr der Sieg nicht zu nehmen sein.

Es gibt aber auch Experten, die einen Erdrutsch-Sieg für Donald Trump prognostizieren, eine „Revo­lution der schweigenden Mehrheit“.

Es wird jedenfalls die wichtigste Wahl der Welt: Machen die USA mit Clinton weiter wie bisher oder wird Trump der mächtigste Mann der Welt, der bereits mit einem Handelskrieg, Atomwaffen und einer ­Annäherung an Russlands Putin gedroht hat?

ÖSTERREICH-Team berichtet live aus USA

Seit Samstag sind sie vor Ort in den USA und unterstützen unseren ÖSTERREICH-Korrespondenten in New York, Herbert Bauernebel: Top-Reporter Karl Wendl und Politik-Insiderin Isabelle Daniel.

Sie werden die ausführlichen Extra-Reportagen der Tageszeitung ÖSTERREICH gestalten und live für oe24.TV von der US-Wahl berichten: Am Wahltag, Dienstag, den 8. 11., geht’s ab 9.00 Uhr mit den Vorberichten los, die Wahlnacht startet ab 20 Uhr. Bis Mittwoch, 6 Uhr früh übertragen wir live die ersten Ergebnisse und Exit-Polls, mit Einstiegen aus dem CNN-Headquarter und den Wahlpartys von Hillary Clinton und Donald Trump.

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