US-Wahl

Erste Ergebnisse: Trump in Führung

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Trump holt wie erwartet Indiana, Kentucky, Clinton Vermont.

Donald Trump überholt dank der Staaten im Mittleren Westen der USA zwischenzeitlich bei der Präsidentenwahl Hillary Clinton: Dem Republikaner wurden inzwischen 128 Wahlleute aus 15 Staaten zugesprochen, Clinton kommt auf 97 Wahlleute aus 8 Staaten und aus dem Hauptstadtbezirk Washington DC. Ein solcher Vorsprung war um diese Zeit erwartet worden.

Alle Augen richten sich derzeit auf einige besonders umkämpfte Staaten: In Ohio, Florida und North Carolina führt Trump knapp. Er braucht alle drei Staaten dringend. In Clintons Strategie waren es keine zwingend notwendigen Siege - allerdings würde ihr prognostizierter landesweiter Vorsprung an Wahlleuten durch Niederlagen dort gefährlich klein.

In North Carolina mit 15 Wahlleuten lag sie nach 71 Prozent der Auszählung rund 0,6 Prozentpunkte hinter Trump. In Ohio waren es sogar fast 6 Prozentpunkte, allerdings nachdem erst 46 Prozent der Stimmen erfasst wurden. In Florida sind 93 Prozent der Stimmen ausgezählt, Trump führt mit 120.000 Stimmen Vorsprung. Er kommt auf 49,2 Prozent, sie auf 47,7 Prozent.

 Um 03.00 Uhr (MEZ) Zeit schlossen die Wahllokale in 14 weiteren US-Staaten, in 40 der 50 Staaten ist die Stimmabgabe inzwischen beendet.

 

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