Der nordkoreanische Diktator will den neuen US-Präsidenten unbedingt aus der Reserve locken.
Nordkorea hatte im letzten Jahr mehrmals mit Atomtests innerhalb der internationalen Gemeinschaft für Aufsehen gesorgt. Allein in diesem Jahr hat er mehr Tests gemacht, als sein Vater in seiner ganzen Regentschaft. Auf Sanktionen reagierte der Machthaber Kim Jong-un mit einem müden Lächeln. Die Angst, dass Nordkorea tatsächlich Ernst machen könnte, steigt nun nach der US-Wahl deutlich an.
Das Verhältnis zwischen Nordkorea und den USA ist besonders angespannt, da die Amerikaner Südkorea unterstützen. Mit der Wahl von Donald Trump zum nächsten Präsidenten der USA zieht nun jemand ins Weiße Haus, der ebenso wie Kim Jong-un in der Vergangenheit klar gemacht hat, dass er keine Angst vor dem Einsatz von Atomwaffen habe.
Für den irren Kim ein Umstand, den er für sich nutzen will, wie Insider gegenüber "Dailystar" berichten. Der Machthaber ist bekannt dafür, dass er seine Provokationen bewusst mit politischen Großereignissen verbindet. So wurde ein Atomtest durchgeführt, als sich die G20-Staaten im benachbarten China trafen.
Wie Donald Trump auf diese Provokationen reagieren wird, wird sich noch herausstellen.