Klare Tendenz

"New York Times" rechnet mit Erdrutschsieg für Trump

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Der Ex-Präsident hat beste Chancen, wieder ins Weiße Haus einzuziehen.

Siege in republikanischen Hochburgen haben Ex-Präsident Donald Trump am Dienstagabend (Ortszeit) eine deutliche Führung bei der US-Präsidentenwahl beschert. Der Ex-Präsident sicherte sich 198 Wahlleute aus 19 Staaten, darunter Texas und seinen Heimatstaat Florida. Auf das Konto der demokratischen Vizepräsidentin Kamala Harris wanderten 109 Wahlleute aus New York, Illinois und sieben Ostküstenstaaten. 

Obwohl es aus den sieben Swing States noch keine aussagekräftigen Ergebnisse gibt, schaut es derzeit sehr gut für Donald Trump aus. Laut der Vorhersage der „New York Times“ gewinnt der Republikaner zu 95 Prozent!

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Trump führt derzeit nämlich in Georgia und North Carolina, Harris müsste daher die Swing States im Norden (Michigan, Pennsylvania und Wisconsin) allesamt für sich entscheiden.

Für einen Sieg sind 270 Stimmen im Wahlgremium erforderlich. Der US-Präsident wird nicht direkt gewählt, sondern von insgesamt 538 Wahlleuten der 50 Staaten und des Hauptstadtbezirks Washington DC.

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