Obama twitterte: "Four more years". Dazu ein Umarmungs-Foto mit Michelle.
US-Präsident Barack Obama hat sich bei seinen Anhängern für die gewonnene Wahl bedankt. "Das passierte nur euretwegen. Danke.", schrieb er am späten Dienstagabend (Ortszeit) per Twitter. Kurz danach schrieb er schlicht: "Vier weitere Jahre." Ein Bild dazu zeigte ihn in Umarmung mit seiner Frau Michelle.
Obamas Twitter-Botschaft zur Bestätigung seiner Wiederwahl hat einen Rekord aufgestellt. Innerhalb einer halben Stunde nach dem Tweet gegen 23.16 Uhr (05.16 Uhr MEZ) wurde die Kurznachricht etwa 300.000 Mal weitergeleitet, wie die in den USA populäre Internetseite Buzzfeed am Mittwoch berichtete, die auf Meldungen aus dem Bereich der Sozialen Medien spezialisiert ist. Der Retweet, wie es unter Twitter-Nutzern heißt, verdrängte eine Botschaft von Teenie-Popstar Justin Bieber von der Spitze.
Neben dem Wahlkampfslogan "Vier weitere Jahre" ("Four more years") zeigt der Tweet @BarackObama ein Foto, auf dem Obama seine Frau Michelle umarmt. Auch im sozialen Netzwerk Facebook wurde die zeitgleich geschaltete Botschaft binnen einer halben Stunde zum Renner: Mehr als eine Million Nutzer klickten auf den "Like"-Button. Insgesamt zählte Twitter zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Wiederwahl Obamas mehr als 320.000 Tweets pro Minute mit Bezug auf die Wahl.
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Wahlparty in Chicago: Wiedergewählter US-Präsident Barack Obama brachte First Lady Michelle und seine Töchter Malia und Sasha mit auf die Bühne.
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Wahlsieger Barack Obama feiert seinen Triumph auf der Bühne in Chicago.
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Abgang für den Herausforderer: Nachdem der unterlegene Republikaner zuvor seine Niederlage eingestanden hatte, gab es einen Kuss von seiner Frau Ann.
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Der Herausforderer gratulierte Barack Obama zu seinem Sieg. Er werde für den Präsidenten und seinen Erfolg beten, sagte der Herausforderer vor seinen Anhängern.
Er hat es geschafft: Barack Obama bleibt weitere vier Jahre mächtigster Mann der Welt.
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Auch in Chicaco, Obamas Heimatstadt, versammeln sich seine Unterstützer.
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Zahlreiche freiwillige zählen mit Hochdruck die Wahlstimmen.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.
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Viele Wahlbüros haben aufgrund des Ansturms Stunden länger geöffnet als geplant.
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Auch in Großbritannien ist die US-Whl Anlass zu zahlreichen Wahlparties.
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Romney-Anhänger machen Stimmung im boston Convention Center.
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In Nortrh Caroline ist der Wahlkampf denkbar knapp.
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In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.
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In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.
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Auch diesmal gab es bei den Wahlmaschinen Unregelmäßigkeiten.
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Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.
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Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.
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Noch sind die Republkaner optimistisch.
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Hurrikan Sandy hat weite Landstriche verwüstet. Viele Amerikaner lassen sich davon nicht abhalten und kommen in die provisorisch aufgebauten Wahlzelte, wie hier nahe New York.
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Für Obamas Stiefgroßmutter in Kenia steht der Sieger der Wahl auf der anderen Seit der Welt schon fest.
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Der Wahlkampf gilt als eine der teursten aller Zeiten.
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Gäste posieren neben den Papp-Doubles der Präsidentschaftskandidaten bei einer Wahlparty in Italien.
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Exil-Amerikaner feiern überall auf der Welt Wahlparties.
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Eine Wahlparty in Berlin.
US-Präsident Obama gibt sich auf Twitter locker - und fordert dort mit diesem Bild die Wähler zum Urnengang auf.
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Um 18 Uhr New Yorker Zeit - 24 Uhr in Wien - schlossen in den USA die ersten Wahllokale.
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Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.
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Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.
Mitt Romney gibt in Philadelphia vor einer Zuschauermenge eine emotionale Rede.
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Michelle Obama unterstützt ihren Ehemann bis zuletzt bei seinen Wahlkampfauftritten.
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Ein US-Bürger inforimert sich über die Wahlmodalitäten, die an einem Hummer der US-Armee aufgestellt sind.
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Pause: Mitt Romney holt sich einen Burger bei der Imbisskette Wendy's in Ohio.
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Romney-Vize Paul Ryan berät sich mit dem Wahlkampf-Stab an Bord von Romneys Flieger auf dem Weg nach Ohio.
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US-Präsident bedankt sich bei den Helfern in seiner Heimatstadt und gratuliert Mitt Romney zum "schwungvollen Wahlkampf".
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Der Romney-Vize zeigt seiner Tochter Liza den Stimmzettel.
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So sehen die Stimmzettel in Massachusetts aus.
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In Begleitung seiner Frau Ann gab der Herausforderer im US-Bundesstaat Masschussetts seine Stimme ab.
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Besonders im "Sunshine State" Florida haben die Wähler mit langen Wartezeiten zu kämpfen.
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In dem möglicherweise wahlentscheidenden "Swing State" liegt Obama laut letzten Befragungen vor der Wahl drei Prozentpunkte vorne.
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In Wrentham, Massachussetts, gab der US-Senator seine Stimme ab.
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Biden sichtlich gut gelaunt - hier scherzt er mit einer Mitarbeiterin der Wahlkommission.
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Bei der Abstimmung im Mini-Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erhielten Amtsinhaber Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney jeweils fünf Stimmen. Die Ortschaft nahe der kanadischen Grenze eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen.
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In der Ortschaft Vienna im US-Bundesstaat Virginia stehen die ersten Wähler Schlange vor einem Wahllokal.
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