Für bessere Beziehungen zwischen beiden Ländern ausgesprochen.
Der russische Staatschef Wladimir Putin und der künftige US-Präsident Donald Trump haben sich in einem ersten Telefonat für bessere Beziehungen zwischen ihren Ländern ausgesprochen. Beide seien sich einig gewesen, dass das gegenwärtige Verhältnis äußerst unzufriedenstellend sei. Das teilte der Kreml nach dem Gespräch vom Montag in Moskau mit.
Den Angaben nach vereinbarten Trump und Putin, ihre Telefonkontakte fortzusetzen, und fassten auch ein persönliches Treffen ins Auge.
Putin erklärte sich bereit, mit der neuen US-Administration einen partnerschaftlichen Dialog zu führen auf Grundlage "von Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten". Der Kremlchef hatte als einer der ersten ausländischen Politiker Trump am vergangenen Dienstag zum Wahlsieg gratuliert. Bei dem Gespräch sei es auch um Syrien gegangen als Teil gemeinsamer Anstrengungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, teilte der Kreml mit.