Nach knapp sechs Monaten sind die republikanischen Vorwahlen um die US-Präsidentschaft mit einer Abstimmung im US-Staat Utah in ihre letzte Runde gegangen. Es galt als sicher, dass der designierte Herausforderer von Amtsinhaber Barack Obama, Mitt Romney, am Dienstag auch dort die absolute Mehrheit der Delegiertenstimmen für den Parteitag verbuchen wird.
Romney hat quasi keine innerparteilichen Konkurrenten mehr, nachdem zuletzt seine ärgsten Widersacher Rick Santorum und Newt Gingrich ausgestiegen waren. Zudem gilt Utah als Hochburg der Mormonen, was die Vorwahl zu einem Heimspiel für Romney machte. Der 65-Jährige gehört dieser Glaubensgemeinschaft an.
Die USA wählen ihren Präsidenten am 6. November. Obama bewirbt sich für seine zweite Amtszeit. Zuvor müssen beide Kandidaten formell auf Parteitagen aufgestellt werden. Bei den Demokraten findet dieser Anfang September statt, bei den Republikanern Ende August.
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