Als gemäßigt geltende Ex-Gouverneur von Massachusetts konnte mit rund 37 Prozent der Stimmen rechnen
Multimillionär Mitt Romney hat im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur nach einer Projektion des US-Senders CNN auch die Vorwahl im US-Staat Washington gewonnen. Nach Auszählung von knapp der Hälfte der Stimmen kam der als gemäßigt geltende Ex-Gouverneur von Massachusetts am Samstag (Ortszeit) auf rund 37 Prozent.
Der zweite Platz war zunächst noch zwischen dem Kongressabgeordnete Ron Paul und dem erzkonservativen Ex-Senator Rick Santorum umkämpft. Der frühere Parlamentspräsident Newt Gingrich landete unterdessen auf dem vierten und letzten Platz.