Tiffany Trump

So wild ist die unbekannte Präsidententochter

11.11.2016

Ihr Luxusleben muss sie jetzt zurückschrauben- weniger Champagner, mehr Contenance.

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Die Familie Trump wird das Weiße Haus bestimmt umkrempeln und das nicht nur politisch. Da sind sich viele sicher. Neben Donald Trump als Präsidenten und der außergewöhnlichen First Lady Melania könnte vor allem seine Tochter aus zweiter Ehe,Tiffany, in den nächsten vier Jahren Kultstatus erreichen. Die 23-Jährige könnte aufgrund ihres Lifestyles die lustigste Präsidententochter aller Zeiten werden.

Tiffany ist im Gegensatz zu ihren älteren Geschwistern während des Wahlkampfs eher selten in Erscheinung getreten, dafür hat sie auf Instagram und Snapchat ordentlich Gas gegeben. Sie ist in einer handerlesenen Clique aus Kids von Superreichen. Kyra Kennedy, die Tochter von Robert F. Kennedy Jr., Prinzessin Olympia von Griechenland, Barron Hilton (Bruder von Paris) und auch Gaia Matisse – die Ur-Urenkelin des berühmten Künstlers Henri Matisse. Aber ihr bester Freund ist Andrew Warren, Sohn eines amerikanischen Textil-Tycoons. Die beiden erobern langsam die Sozialen Medien. Vor allem Warren lässt keine Chance auf einen Post aus. Und wie die Vergangenheit zeigte, funktioniert dies nicht immer so wie erwünscht. Als die Rich-Kids-Clique letztes Jahr vereint feierte, sorgte Warren für einen Skandal, als er via Snapchat scherzte, dass er „arm“ sei.

 


 

Rich Kids of Instagram

Dass die Geldprobleme nicht kennen, kann man sofort sehen. Tiffany Trump besucht die exklusivsten Partys, sitzt Front Row auf den Fashion Weeks rund um den Globus und steht teilweise auch selbst vor der Kameralinse. Unter anderem modelte sie für die Fashion-Linie von Warren.

Ob Tiffany nun bereit ist, ihren Luxus-Lifestyle aufzugeben? Als Präsidententochter muss man seinen Fokus auf andere Sachen legen. Party, Pool und knappe Bikinis sind da nicht mehr drin. Experten sind sich sicher, dass die extrovertierte Trump-Tochter auch im Weißen Haus für viel Aufsehen sorgen wird.

Aber Tiffany hat durchaus auch bewiesen, dass sie hart arbeiten kann. Anfang des Jahres erhielt sie zwei Abschlüsse an der Uni von Pennsylvania, unter anderem in Soziologie. Zudem machte sie unter anderem ein Praktikum bei dem renommierten Modemagazin „Vogue“.

 


 

Trump gewinnt Schicksalswahl

Donald Trump wurde am Dienstag zum 45. US-Präsidenten gewählt. Für viele eine große Überraschung, lag er in Umfragen zuletzt hinter seiner Kontrahentin Hillary Clinton. Nach der Wahl kam es aufgrund des Ergebnisses zu zahlreichen Protesten in vielen großen Städten. Am Donnerstag empfing Präsident Barack Obama den designierten Präsidenten Trump zu einem ersten Gespräch im Weißen Haus. Meine oberste Priorität in den kommenden zwei Monaten ist es, einen Übergang zu erleichtern, der gewährleistet, dass unser gewählter Präsident erfolgreich ist", sagte Obama nach dem Treffen. Präsidialamtssprecher Josh Earnest sprach anschließend von einem ersten wichtigen Schritt. Die Begegnung sei "etwas weniger unangenehm verlaufen, als dies viele vielleicht erwartet haben".

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