Wahllokal in Massachusetts

Hier gibt Romney seine Stimme ab

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In Massachusetts gab Obamas Herausforderer seine Stimme ab.

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat am Dienstag im US-Staat Massachusetts seine Stimme abgegeben. In Begleitung seiner Ehefrau Ann traf er in der Früh im Wahllokal in Belmont ein, wo das Paar ein Haus besitzt. Auf die Frage, wem er seine Stimme gegeben habe, antwortete er: "Ich glaube, das wissen Sie."

Romney hatte noch Auftritte in Ohio und Pennsylvania geplant. Am Abend wurde er zu einer Wahlparty der Republikanischen Partei im Kongresszentrum von Boston erwartet.

Barack Obama pflegte dagegen sein Wahltags-Ritual: Statt ins Wahllokal zog es den um seine Wiederwahl bangenden US-Präsidenten, der seine Stimme bereits vorzeitig abgegeben hatte, zum Basketballspielen in seiner Heimatstadt Chicago.

Wie immer an Tagen entscheidender Abstimmungen wollte er mit Freunden und engen Mitarbeitern ein paar Körbe werfen. Diese Tradition hatte Obama nur ein einziges Mal ausgelassen und 2008 prompt die Vorwahl in New Hampshire verloren. "Diesen Fehler machen wir nicht noch einmal", sagte sein Berater Robert Gibbs.

 Umfragen sahen die beiden Präsidentschaftskandidaten unmittelbar vor dem weltweit mit Hochspannung verfolgten Urnengang Kopf-an-Kopf. Ergebnisse wurden für die Nacht auf Mittwoch erwartet. Als entscheidend galten die Resultate in neun US-Staaten, in denen der Sieger nur schwer vorherzusagen war. Mit am wichtigsten dabei war der Wahlausgang in Ohio im Mittleren Westen.

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Wahlparty in Chicago: Wiedergewählter US-Präsident Barack Obama brachte First Lady Michelle und seine Töchter Malia und Sasha mit auf die Bühne.

Wahlsieger Barack Obama feiert seinen Triumph auf der Bühne in Chicago.

Abgang für den Herausforderer: Nachdem der unterlegene Republikaner zuvor seine Niederlage eingestanden hatte, gab es einen Kuss von seiner Frau Ann.

Der Herausforderer gratulierte Barack Obama zu seinem Sieg. Er werde für den Präsidenten und seinen Erfolg beten, sagte der Herausforderer vor seinen Anhängern.

Er hat es geschafft: Barack Obama bleibt weitere vier Jahre mächtigster Mann der Welt.

Auch in Chicaco, Obamas Heimatstadt, versammeln sich seine Unterstützer.

Zahlreiche freiwillige zählen mit Hochdruck die Wahlstimmen.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

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Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

Zahlreiche Menschen finden sich am Times Square ein um das Ergebnis der Wahl abzuwarten.

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Viele Wahlbüros haben aufgrund des Ansturms Stunden länger geöffnet als geplant.

Auch in Großbritannien ist die US-Whl Anlass zu zahlreichen Wahlparties.

Romney-Anhänger machen Stimmung im boston Convention Center.

In Nortrh Caroline ist der Wahlkampf denkbar knapp.

In einer Bar in New York werden letzte Wählerstimmen ausgezählt.

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Auch diesmal gab es bei den Wahlmaschinen Unregelmäßigkeiten.

Die Demokraten feiern die ersten Wahlsiege euphorisch.

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Noch sind die Republkaner optimistisch.

Hurrikan Sandy hat weite Landstriche verwüstet. Viele Amerikaner lassen sich davon nicht abhalten und kommen in die provisorisch aufgebauten Wahlzelte, wie hier nahe New York.

Für Obamas Stiefgroßmutter in Kenia steht der Sieger der Wahl auf der anderen Seit der Welt schon fest.

Der Wahlkampf gilt als eine der teursten aller Zeiten.

Gäste posieren neben den Papp-Doubles der Präsidentschaftskandidaten bei einer Wahlparty in Italien.

Exil-Amerikaner feiern überall auf der Welt Wahlparties.

Eine Wahlparty in Berlin.

US-Präsident Obama gibt sich auf Twitter locker - und fordert dort mit diesem Bild die Wähler zum Urnengang auf.

Um 18 Uhr New Yorker Zeit - 24 Uhr in Wien - schlossen in den USA die ersten Wahllokale.

Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.

Die Republikaner sind nach wie vor optimistisch.

Mitt Romney gibt in Philadelphia vor einer Zuschauermenge eine emotionale Rede.

Michelle Obama unterstützt ihren Ehemann bis zuletzt bei seinen Wahlkampfauftritten.

Ein US-Bürger inforimert sich über die Wahlmodalitäten, die an einem Hummer der US-Armee aufgestellt sind.

Pause: Mitt Romney holt sich einen Burger bei der Imbisskette Wendy's in Ohio.

Romney-Vize Paul Ryan berät sich mit dem Wahlkampf-Stab an Bord von Romneys Flieger auf dem Weg nach Ohio.

US-Präsident bedankt sich bei den Helfern in seiner Heimatstadt und gratuliert Mitt Romney zum "schwungvollen Wahlkampf".

Der Romney-Vize zeigt seiner Tochter Liza den Stimmzettel.

So sehen die Stimmzettel in Massachusetts aus.

In Begleitung seiner Frau Ann gab der Herausforderer im US-Bundesstaat Masschussetts seine Stimme ab.

Besonders im "Sunshine State" Florida haben die Wähler mit langen Wartezeiten zu kämpfen.

In dem möglicherweise wahlentscheidenden "Swing State" liegt Obama laut letzten Befragungen vor der Wahl drei Prozentpunkte vorne.

In Wrentham, Massachussetts, gab der US-Senator seine Stimme ab.

Biden sichtlich gut gelaunt - hier scherzt er mit einer Mitarbeiterin der Wahlkommission.

Bei der Abstimmung im Mini-Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erhielten Amtsinhaber Barack Obama und sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney jeweils fünf Stimmen. Die Ortschaft nahe der kanadischen Grenze eröffnet traditionell den Abstimmungsreigen.

In der Ortschaft Vienna im US-Bundesstaat Virginia stehen die ersten Wähler Schlange vor einem Wahllokal.


 

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Obamas letzte Kundgebung

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