Der republikanische Gegner von US-Präsident Barack Obama bei den Novemberwahlen heißt de facto Mitt Romney – nachdem sein Erzrivale Rick Santorum Dienstag überraschend das Handtuch warf.
Santorum bedankte sich am Abend bei seinen Wählern für das „Wunder“ seines Höhenfluges bei den Vorwahlen (Siege in 11 US-Staaten). Doch der Ex-Kandidat gestand bei einer Rede ein, dass es keine Chance mehr gäbe, Romney abfangen zu können. Nun sind Newt Gingrich und Ron Paul im Rennen, beide jedoch völlig chancenlos.
Konservativer Kampf Der fromme Katholik Santorum wollte jedoch seinen Kampf für „konservative Werte“ nicht aufgeben. Er wolle auch helfen, „Obama zu schlagen“. Die Andeutung führte zu Spekulationen, ob er Romneys „Running Mate“ (Vize) werden möchte. Experten erachten Santorums Chancen dabei als gering. Santorum stürzte zuletzt in Umfragen auch in seinem Heimatstaat Pennsylvania ab.
Er führte auch familiäre Gründe ins Treffen für den Rückzug: Seine Tochter Bella (3) leidet an der meist tödlichen Erbkrankheit „Trisomie 18“, sie verbrachte mehrere Tage über Ostern im Spital
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