US-Wahl

Wahl-Beben: Diese Karte schockt die USA

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Zwei Wochen vor der Wahl deutet sich eine Vorentscheidung an. 

Heute in zwei Wochen wählen die USA einen neuen Präsidenten. Das Rennen zwischen Vizepräsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump spitzte sich in den letzten Tagen immer weiter zu, wobei neueste Umfragen ein echtes Wahl-Beben voraussagen.
Während die Demokratin im sogenannten Popular Vote (also alle landesweit abgegebenen Stimmen) noch leicht in Führung liegt, haben die Republikaner in den wahlentscheidenden Swing States die Nase vorn.

Glaubt man den aktuellen Umfragen, dann entscheidet Trump ALLE sieben Schlüsselstaaten (Arizona, Nevada, Wisconsin, Michigan, Pennsylvania, North Carolina und Georgia) für sich.

Swing States
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× Swing States

Tritt dieses Szenario ein, dann kommt es am 5. November zu einem echten Wahl-Beben. Trump würde in diesem Fall Harris klar mit 312 zu 226 Wahlleuten gewinnen.

Karte

Laut aktuellen Umfragen steuert Trump auf einen klaren Wahl-Sieg hin 

© realclearpolling.com

Harris hofft noch auf Wahl-Wunder

Harris braucht nun ein Wahl-Wunder. Ihr Wahlkampf konzentriert sich in den verbleibenden zwei Wochen auf die Swing States Pennsylvania, Michigan und Wisconsin. In Pennsylvania geht es um 19 Wahlleute, in Michigan um 15 und in Wisconsin um 10. Vor vier Jahren konnte sich Joe Biden in den drei Bundesstaaten durchsetzen und damit seinen Wahlsieg gegen Trump zementieren. Als Trump 2016 Hillary Clinton schlug, gewann dagegen er alle drei.

Die sogenannten Swing States heißen so, weil dort beide Parteien eine realistische Siegchance haben. Viele andere Bundesstaaten wie etwa Kalifornien oder Idaho stimmen dagegen erfahrungsgemäß ganz klar für die Demokraten oder für die Republikaner.

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