Freie Fahrt

USA geben Luftraum für Weihnachtsmann frei

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Schlitten des Weihnachtsmannes war zur "Inspektion" bei Elfen am Nordpol

Freie Fahrt für das Weihnachtsfest: US-Behörden haben am Freitag den Luftraum für den Weihnachtsmann und seinen Schlitten freigegeben. Elfen hätten nach einer strengen Sicherheitsinspektion am Nordpol grünes Licht gegeben, teilte die US-Luftfahrtbehörde FAA mit. Sie hätten zudem eine "satellitenbasierte Technologie eingebaut, sodass der Weihnachtsmann sicher ist und auf allen Dächern pünktlich landet", hieß es in der eher spaßig gemeinten Mitteilung. Durch die Technologie könne der Weihnachtsmann auch "mehr Geschenke an mehr Kinder in der Welt verteilen".

Der Schlitten werde in einer Höhe von 15.000 Metern fliegen und damit deutlich höher als kommerzielle Flüge. Elfen in einem Kontrollzentrum am Nordpol würden den Schlitten in sicherer Entfernung zu anderen Flugzeugen halten. Das Nordamerikanische Luftraumüberwachungskommando (NORAD) erklärte, der Weihnachtsmann sei mit einer enormen Geschwindigkeit unterwegs. Auf der Webseite www.noradsanta.org sollen Internetnutzer in acht Sprachen die Spur des Weihnachtsmanns nachverfolgen können. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Seite 15 Millionen Besucher. Auch mit Apps auf dem Smartphone oder in sozialen Netzwerken soll der Weg des Weihnachtsmanns sichtbar sein.

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