Das Außenministerium rät US-Bürgern zu besonderer Vorsicht.
Das State Department hat US-Bürger in einer Reisewarnung für Deutschland auf mögliche Gefahren im Zusammenhang mit Demonstrationen der islamkritischen Pegida-Bewegung hingewiesen. Wegen angekündigter Proteste der "Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung" in mehreren deutschen Städten, sollten größere Menschenmengen gemieden werden, hieß es in einer bereits am Montag publizierten Mitteilung.
Zudem sollten die US-Bürger besonders vorsichtig sein. Konkret wurden geplante Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, München, Dresden, Leipzig und Köln in den kommenden Wochen sowie eine Kundgebung in Düsseldorf am Rosenmontag (16. Februar) erwähnt.