Die USA rücken offenbar von ihrer strikten Ablehnung von Waffenlieferungen an syrische Rebellen ab. Verteidigungsminister Chuck Hagel sagte am Donnerstag, dass Washington eine Bewaffnung der Aufständischen im syrischen Gewaltkonflikt in Erwägung ziehe. Noch sei aber keine Entscheidung gefallen, betonte Hagel auf einer Pressekonferenz mit seinem britischen Kollegen Philip Hammond.
Während sich Frankreich und Großbritannien für Waffenlieferungen an syrische Rebellen ausgesprochen hatten, kam dies für die Regierung von US-Präsident Barack Obama bisher nicht in Frage. Nach Hinweisen auf einen möglichen Giftgaseinsatz durch die Truppen des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad signalisierte Obama allerdings ein härteres Vorgehen. Bei Beweisen für eine Schuld Assads müssten die USA ihre Optionen "überdenken", sagte der Präsident am Dienstag. Obama hatte den Einsatz von Chemiewaffen in der Vergangenheit als "rote Linie" für ein Eingreifen in den Konflikt bezeichnet.
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