Wie BILD berichtet, ist eine Wanderin (53) nahe dem Bergpass Port de Larrau in den französischen Pyrenäen tödlich verunglückt. Ihre Leiche wurde innerhalb kürzester Zeit von Aasgeiern komplett aufgefressen.
Bei einer Wanderung war die 53-Jährige von knapp 1.800 Meter Seehöhe rund 300 Meter tief abgestürzt, wie die Bergwacht von Oloron-Sainte-Marie mitteilte. Als die Retter etwa zwei Stunden nach dem Unfall an der Absturzstelle eintrafen, seien nur noch Knochen übrig gewesen, so ein Helfer.
Die Frau hatte sich bei ihrem Sturz mehrere Knochenbrüche zugezogen, an welchen sie kurz darauf verstorben war. Innerhalb weniger Stunden hatten die Geier ihren Körper komplett aufgefressen. Die Vögel kreisten sogar noch über der Unglücksstelle als die Helfer eintrafen, wo diese neben den Gebeinen auch Spuren der Tiere im Schnee auffanden.
2012 soll es nach Angaben der Rettungskräfte bereits zu einem ähnlichen Vorfall gekommen sein.
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