Extreme Enge

Video: So gefährlich ist die Rettungsaktion

09.07.2018

An der engsten Stelle, die die Rettungskräfte mit den Kindern passieren müssen, ist die Höhle nur 38 Zentimeter hoch.

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© Screenshot/Twitter
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Die Rettung der Jugendmannschaft, die in etwa vier Kilometer Tiefe festsitzt, gilt als äußerst gefährlich. Die Retter nehmen die Buben praktisch in Schlepptau, um sie herauszubringen.

Insgesamt sind etwa 90 Taucher im Einsatz. Das Kernteam besteht aus 18 Spezialtauchern, davon der größte Teil aus dem Ausland, aus Ländern wie Australien und Großbritannien. Die australische Außenministerin Julie Bishop äußerte am Montag die Erwartung, dass die Buben wieder in Vierer-Gruppen aus der Höhle gebracht würden. Dies würde bedeuten, dass sich die Aktion noch mehrere Tage hinzieht.

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Video zeigt engste Stelle

In einem Video, das auf Twitter veröffentlicht wurde, sieht man die engste Stelle der Höhle, die die Rettungskräfte mit den Kindern passieren müssen. Die Taucher müssen dabei ihre Sauerstoffflaschen abnehmen und sich durch nur 38 Zentimeter winden - mit den Kindern, die noch gerettet werden müssen.

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