Eine Lawine hat in den französischen Alpen vier Bergsteiger in den Tod gerissen. Die Alpinisten hätten sich am Dienstag gemeinsam mit einem Führer in der sogenannten "Höllenrinne" im Parpaillon-Massiv befunden, als sie von den Schneemassen begraben wurden, teilte eine Sprecherin der Bezirksregierung von Hautes-Alpes mit. Nur der Bergführer habe sich retten können.
Die sogenannte "Goulotte des Enfers" befindet sich oberhalb der Gemeinde Crevoux. Sie führt in Richtung des 2.604 Meter hohen Gipfels "Barre des Enfers". Der Aufstieg gilt als schwierig und lawinengefährdet. Über die Identität der Bergsteiger machten die Behörden zunächst keine Angaben.
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