Schwere Vorwürfe

"Vom Woke-Virus getötet": Jetzt kontert Musks Trans-Tochter

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Elon Musk habe sie wegen ihrer Homosexualität immer wieder schikaniert. 

Elon Musk schockte diese Woche mit Aussagen über seine Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson (20), die als Bub mit dem Namen Xavier Alexander Musk geboren wurde. Mit 16 änderte sie dann aber das Geschlecht.

"Ich habe meinen Sohn im Grunde genommen verloren“, so der Tesla-Chef. "Das Woke-Virus hat meinen Sohn getötet", so der verbitterte Musk weiter. Deshalb habe er sich geschworen, das Woke-Virus zu zerstören. "Wir sind dabei auf einem guten Weg", so Musk, der sich zuletzt immer wieder politisch engagiert hatte und auch Donald Trump unterstützt.

Schwere Vorwürfe

Kontakt hat Musk zu seiner Tochter, die inzwischen überzeugte Kommunistin ist, keinen mehr. "Ich habe viele Annäherungsversuche gemacht, aber sie will keine Zeit mit mir verbringen."

Vivian Jenna Wilson feuert nun zurück. „Als ich das letzte Mal nachgesehen habe, war ich in der Tat nicht tot“, so Musks Trans-Tochter, die ihrem Vater schwere Vorwürfe macht. „Er war nie da, als ich aufwuchs.“ Ihr Vater habe sie wegen ihrer Weiblichkeit immer wieder schikaniert und werfe nun mit Klischees um sich, um Sympathiepunkte zu sammeln.

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