Nach einem Ausbruch des chilenischen Vulkans Copahue haben die Behörden der betroffenen Region und des benachbarten argentinischen Grenzgebiets eine Warnung herausgegeben. Der 2.965 Meter hohe Vulkan spuckte am Samstag Wolken von Asche in den Himmel. Vor allem die Bewohner der nahen Kleingemeinde Biobio seien vor möglichen Gefahren gewarnt worden, teilten die chilenischen Behörden mit. Die Lage werde überwacht, der Vulkan spucke aber bisher keine Lava oder Gesteinsbrocken.
Der Copahue war zuletzt im Jahr 2000 ausgebrochen. Im Juni vergangenen Jahres brach der chilenische Vulkan Puyehue aus. Eine Aschewolke führte zunächst über Lateinamerika und später über Australien sowie Neuseeland zu starken Beeinträchtigungen des Flugverkehrs.
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