In der sudanesischen Hauptstadt Khartum ist in der Nacht auf Mittwoch eine Waffenfabrik explodiert. Anschließend kam es zu einem Großbrand in dem Gebäude im südlichen Stadtteil Al-Shigara. Zahlreiche Menschen hätten Rauchgasvergiftungen erlitten und würden in umliegenden Krankenhäusern behandelt, berichtete die Zeitung "Sudan Tribune".
Die Ursache für das Unglück sei noch unklar, sagte ein Behördensprecher im staatlichen Fernsehen. Jedoch wies er Gerüchte zurück, wonach es sich um einen Luftangriff gehandelt haben soll.
Zeugen hatten zuvor erklärt, vor der Explosion hätten sie ein Geräusch wie bei einem Raketeneinschlag gehört. Andere mutmaßten, dass ein Militärflugzeug in die Al-Yarmook-Waffenfabrik gestürzt sei.
Die Feuerwehr versuchte, die das Flammenmeer zu löschen. Sicherheitskräfte sperrten unterdessen alle Zufahrtsstraßen zum Unglücksort ab.
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