Unruheherd

Wahlen in Thailand für ungültig erklärt

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Laut oberstem Gericht verstieß der Wahlgang gegen die Verfassung.

Das oberste Gericht Thailands hat die jüngsten Wahlen vom 2. Februar am Freitag für ungültig erklärt. Die Richter stimmten nach Angaben des Gerichts mit sechs zu drei Stimmen, dass der Wahlgang gegen die Verfassung verstieß, weil nicht in allen Bezirken gleichzeitig gewählt wurde.

Regierungsfeindliche Demonstranten hatten vor den Wahlen die Registrierung von Kandidaten verhindert und am Abstimmungstag Wähler in zahlreichen Bezirken von der Stimmabgabe abgehalten.

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