Die Venus ist nach Sonne und Mond der hellste Stern am Firmament der Erde. Am 6. Juni wird die helle Venus aber als schwarzer Fleck vor der Sonne zu sehen sein. Der sogenannte Venustransit ist eines der seltensten Himmelsereignisse überhaupt und wird im 21. Jahrhundert und damit wohl für alle derzeit lebenden Menschen nicht mehr zu sehen sein. Das nächste Mal wird sich dieses Schauspiel erst 2117 wiederholen.
Weil die Venus nur ein Tausendstel der Sonnenscheibe bedeckt, kann man maximal von einer "Mini-Sonnenfinsternis" sprechen. Aus knapp 40 Millionen Kilometern Entfernung kann man die Venus mit bloßem Auge erkennen. Dabei kommt sie der Erde nahe wie kein anderer Planet. Dadurch erlangte der Venustransit herausragende Bedeutung für die Wissenschaft: Er galt als Schlüssel zur Vermessung des Weltalls.
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