Gestoppt

Bewaffneter Irrer wollte zu Obama

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Der 64-Jährige fragte im US-Kongress nach, wie er zum neuen US-Präsidenten kommen könne, da er eine "Lieferung für ihn habe". Er wurde festgenommen.

Die Polizei am Kapitol in Washington hat am Dienstag einen bewaffneten Mann festgenommen, der eine Lieferung für Präsident Barack Obama überbringen wollte. Der 64-Jährige habe sich bei den für die Bewachung des US-Kongresses zuständigen Beamten erkundigt, wo er Obama erreichen könne, um ihm etwas zu übergeben. Bei einer Befragung habe der Mann dann mitgeteilt, ein Gewehr in seinem Auto zu haben. Beamte hätten daraufhin den Wagen durchsucht und die Waffe sichergestellt.

Der Mann aus dem Südstaat Louisiana sei wegen Besitzes einer nichtregistrierten Waffe und Munition festgenommen worden. Das Kapitol liegt etwa zweieinhalb Kilometer vom Weißen Haus, dem Dienstsitz des Präsidenten, entfernt.

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