Russland

Brutale Friseurin vergewaltigte Räuber

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Ein Räuber wollte einen russischen Friseursalon überfallen. Er rechnete aber nicht mit der kampfsporterprobten Friseuse, die ihn niederschlug und dann zwei Tage lang vergewaltigte.

Das lief wohl etwas anderes als geplant. Im russischen Kaluga stürmte ein Mann mit einer gezogenen Waffe in einen Friseursalon. Einfach an etwas Geld kommen, dachte er sich vermutlich. Aber oft kommt es anders als man denkt. Denn eine Angestellte beherrscht einige Kampfsportarten und schlug den Räuber mit einem gekonnten Tritt k.o.

Gefesselt schleppte sie den Mann in den Keller. Nach Feierabend zwang sie den wehrlosen Räuber sich auszuziehen und Viagra zu schlucken. Dann vergewaltigte sie ihn zwei Tage lang, ehe sie ihn freiließ. Kaum wieder in Freiheit lief der Räuber sofort zur Polizei und zeigte die Friseurin an.

Die Frau beschreibt die zwei Tage etwas anders: Sie hätten nur zweimal Sex gehabt, außerdem habe sie dem Mann Essen und eine neue Jeans gebracht. Zudem habe sie ihm vor seiner Freilassung 1000 Rubel (etwa 20 Euro) gegeben.

Inzwischen sitzen beide im Gefängnis. Ob es wieder zu Sex kam, ist nicht überliefert.

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