Der Leibwächter der Gattin von Prince Charles hat sich mit der Dienstwaffe erschossen. Der mysteriöse Tod sorgt für Schlagzeilen.
Die bezaubernde Gattin von Prince Charles zeigte sich völlig schockiert über die Nachricht, dass sich ihr Chef-Leibwächter Robert Fuller in seinem Haus erschossen hatte.
Erschütternde Nachricht
Camilla, die "Duchess of
Cornwall" und Prinzessin von Wales befindet sich derzeit auf Tour durch
die Karibik. Diese wurde ihr reichlich versuat, als sie am Montag die
erschütternde Nachricht über den Suizid des 55-Jährigen erhielt.
"Die Herzogin ist sehr bestürzt, über den Tod von Richard Fuller", sagte ein Sprecher Camillas.
Sicherheitsbeauftragter
Der Polizeioffizier aus Wiltshire war
Chef-Sicherheitsbeauftragter in Camillas Wohnsitz.
Seit der Heirat Camillas mit Prince Charles hielt Fuller die Sicherheitsagenden auf dem 27 Hektar Grund in Wiltshire inne. Er bewachte das darauf befindliche Herrenhaus ("Raymill House") mit seinen sechs Schlafzimmern. Die Adelige gönnte sich diese opulente Immobilie nach ihrer Scheidung von ihrem ersten Ehemann.
Die Polizei bestätigt, dass sich der Sicherheitsmann mit der eigenen Dienstwaffe "ohne äußere Einwirkung" erschossen habe. Die Gründe für diese Verzweiflungstat sind noch unbekannt.
"Kollege und Freund"
Seine Polizeikameraden drücken
ihre Bestürzung über den plötzlichen Selbstmord Fullers wesentlich
emotionaler aus, als die Herzogin:
"Robert war ein sehr geschätztes Mitglied der Polizei. Er war nicht nur ein Kollege sondern ein echter Freund. Wir trauern um ihn. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie."