Das Beben war eines der stärksten der Geschichte.
Das Erdbeben in Japan von Freitag früh (MEZ) erinnere stark an das bisher stärkste Beben des Inselstaates im Jahr 1923. Das große Kanto-Erdbeben forderte damals mehr als 140.000 Todesopfer, sagte Gerald Duma vom Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
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Das jüngste Beben ist nord-östlicher gelegen, hat aber die selbe Tsunamiwirkung, berichtete Duma. Eine schlimme Begleiterscheinung seien die Feuer, die entstehen, weil in den Gebäuden Inneneinrichtungen zerstört und Gasleitungen zu Feuerherden werden. Die Bekämpfung der Brände sei eine Herausforderung, "weil es in japanischen Städten durch die enge Bauweise schwierig sei", sagte der Experte.