Eine Woche nach dem Erdrutsch werden noch immer 26 Menschen vermisst.
Eine Woche nach den Erdrutschen in Hiroshima ist die Zahl der Toten auf 60 gestiegen. Noch immer würden 26 Menschen vermisst, berichtete der japanische Fernsehsender NHK am Dienstag. Etwa 3.000 Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr und Streitkräfte setzten die Suche nach Opfern teils mit schwerem Gerät fort.
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Die Sucheinsätze würden jedoch wegen der Gefahr erneuter Erdrutsche durch die wiederholten Regenfälle behindert, berichtete der Sender weiter. Noch immer sind rund 1.600 Bewohner in Notunterkünften untergebracht.