Aufregung bei den Anti-Israel-Protesten vor dem Song Contest in Malmö
Auch am Finaltag des ESC in Malmö haben sich tausende Menschen auf den Straßen versammelt, um gegen die Teilnahme Israels beim Eurovision Song Contest (ESC) zu demonstrieren. Diesmal seien es jedoch deutlich weniger gewesen als erwartet, hieß es am Samstag von der Polizei.
Eine besonders prominente Teilnehmerin sorgte dort allerdings wieder für Aufregung. Klima-Aktivistin Greta Thunberg trieb es sogar so weit, dass sie von der Polizei abgeführt werden musste.
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1. Schweden -
2. Ukraine
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3. Deutschland
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4. Luxemburg
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6. Israel
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8. Spanien
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7. Litauen:
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10. Irland
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11 - Lettland
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12. Griechenland
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13 - Großbritannien
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14 - Norwegen
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15 - Italien
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16. Serbien
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17. Finnland
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18 - Portugal
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19 - Armenien
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20. Zypern
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21 - Schweiz
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22. Slowenien
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23. Kroatien
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24. Georgien
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26. Österreich
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Marcus & Martinus, „Unforgettable“
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alyona alyona & Jerry Heil, „Teresa & Maria“
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ISAAK, „Always On The Run“
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TALI, „Fighter“
Eden Golan, „Hurricane“
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Nebulossa, „ZORRA“
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Silvester Belt mit "Luktelk"
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Bambie Thug, „Doomsday Blue“
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Dons mit "Hollow"
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Griechenland: Marina Satti, „ZARI“
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Olly Alexander mit "Dizzy"
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Gåte, „Ulveham“
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Angelina Mango mit "La Noia"
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Serbien: TEYA DORA, „RAMONDA“
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Windows95man, „No Rules!“
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Iolanda mit "Grito"
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LADANIVA, „Jako“
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Silia Kapsis, „Liar“
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Nemo mit "The Code"
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Raiven, „Veronika“
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Baby Lasagna, „Rim Tim Tagi Dim“
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Nutsa Buzaladze, „Firefighter“
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Etwa 6.000 bis 8.000 Teilnehmer schätzten die Einsatzkräfte, seien bei der Demonstration vom Netzwerk "Stop Israel" gewesen. Die Organisatoren hatten auf etwa 20 000 Teilnehmende gehofft. Mit palästinensischen Flaggen und Schildern zogen sie durch die Straßen. Ähnlich wie am Donnerstag verlief die Versammlung nach Angaben der Polizei friedlich und reibungslos.
