DNA-Test beweist

Hitlers Schädel stammt von einer Frau

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Ein US-Experte erhielt Zugang zu den Überresten des deutschen Diktators.

Adolf Hitler hat am Ende des Zweiten Weltkriegs, im April 1945, in seinem Berliner Bunker Selbstmord begangen. Er schluckte Zyankali-Kapseln und schoss sich in die rechte Schläfe. So steht es seit 64 Jahren in den Geschichtsbüchern. Ein amerikanischer Wissenschaftler bringt diese Erkenntnis jetzt ins Wanken. Nick Bellantoni erhielt Zugang zu den mutmaßlichen Überresten des Führers in Moskau. Die Leiche Hitlers wurde zwar verbrannt, ein kleines Stück des Schädels, das ein Einschussloch aufweist, wird aber weiterhin aufbewahrt.

Dieses Stück des Schädels untersuchte Bellatoni jetzt und fand heraus, dass es sich um den Schädel einer Frau handelt und die Person zum Zeitpunkt des Todes viel jünger war, als Hitler 1945. Ob es sich um den Schädel von Eva Braun, die zum Zeitpunkt ihres Todes 33 war, handelt, ist nicht klar. Laut Historikern gibt es aber keine Aufzeichnungen darüber, dass Braun erschossen wurde.

Gerüchte, dass Hitler seinen Selbstmord 1945 nur vorgetäuscht hat, gab es im Laufe der Jahre immer wieder. Auch jetzt werden wohl wieder neue Theorien aus dem Boden schießen.

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