Internet-Aufreger

Horrorflug von AUA geht weltweit viral

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Diese Bilder ließen niemand kalt: Der nasenlose Airbus A320 wurde nach seinem Horrorflug durch eine besonders üble Gewitterzelle in nur einem Tag zum Internet-Aufreger schlechthin.

Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer im World Wide Web: Eine AUA-Maschine, die wie durch ein Wunder von den Piloten durch eine Gewitterzelle sicher zurück auf den Boden gebracht worden war, landete ohne Nase und mit völlig demolierter Windschutzscheibe am Flughafen Schwechat. Crew sowie Insassen verließen das Flugzeug mit dem Schock ihres Lebens, wie OE24 berichtete:

Internationale Reaktionen

Derzeit wird auf Hochtouren ermittelt, wie und warum es genau zu besagter Beschädigung gekommen war. Indessen sorgten die Bilder vom zerstörten Flugzeug für weltweites Staunen, tut man einen Blick ins Internet. Der amerikanische Nachrichtensender "FOX" etwa titelte: "Hagelsturm reißt Austrian Airlines Flugzeugnase ab und beschädigt Cockpitfenster". Die französische Tageszeitung "Le Figaro" schlug in dieselbe Kerbe: "Hagelsturm reißt Nase eines Airbus A320 mitten im Flug ab". Und die Schlagzeile der deutschen "Bild"-Zeitung lautete: "Beinahe-Katastrophe in Österreich: Hagel-Sturm zertrümmert Malle-Flieger." 

Hagel AUA Maschine
© exithamster

"Spürten, wie Hagel auf Flugzeug niederging" 

"ABC News" aus den USA zitierte einen Fluggast wie folgt: "Ich glaube, wir waren etwa 20 Minuten von der Landung entfernt, als wir in eine Hagelwolke und ein Gewitter gerieten, und die Turbulenzen begannen... Wir konnten definitiv spüren, wie der Hagel auf das Flugzeug niederging, und es war ziemlich laut und natürlich eine Minute lang sehr steinig.“ Auch der "Spiegel" fing die Stimme eines direkt vom Horrorflug Betroffenen ein, welcher meinte: "Das müssen fette Hagelbrocken gewesen sein!" 

Social Media: X, Instagram und Co.

Besonders auf Social Media weckten Postings internationaler Medien die Aufmerksamkeit der User, wie etwa bei "The Sun" auf X:

 

Aber nicht nur in England sorge die Kunde für Furore, selbst in Mexiko beschäftigte man sich mit dem Fall: 

Und auch OE24 wird auch weiterhin dazu berichten, sobald es wieder Neuigkeiten zum AUA-Horrorflug gibt.

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