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Vulkan Sangeang spuckt seit Freitag

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Seit Freitag stößt der Indonesische Vulkan Asche aus, der Flugverkehr läuft wieder.

Sangeang gehört zu den 100 aktivsten Vulkanen der Welt. Unmittelbare Gefahr durch Lava geht von diesem Feuerberg allerdings keine aus, zumindest nicht für Menschen. Die Bewohner der Insel sind schon vor knapp 30 Jahren wegen der häufigen Aktivität des Feuerbergs weggezogen und kommen nur zur Feldarbeit dorthin.

Flugverkehr wurde unterbrochen:
Nach der Zwangspause wegen Vulkanasche aus Indonesien hat der Flughafen der nordaustralischen Stadt Darwin am Sonntag seinen Betrieb wieder aufgenommen. Am Freitag hatte der Vulkan Sangeang Api bei einer gewaltigen Eruption drei Kilometer hohe Aschewolken ausgestoßen. Deshalb wurde der Flugbetrieb in der betroffenen Region gestoppt.

Vulkanausbruch Indonesien

Die Aschewolke von Bima aus gesehen, am 31. Mai 2014.

Passagiere mussten warten, Flüge in und aus Darwin wurden gestrichen.

Der gigantische Ausbruch aus sicherer Entfernung.

Wie ein Pilz schießt die Wolke in den Himmel.

Einheimische tragen Schutzmasken.

Ein Passagier schläft gestrandet auf dem Flughafen von Darwin/Australien.

Die Wolke sorgte für Verzögerungen im Flugverkehr.

An Bali's Ngurah Rai International Airport ging nichts mehr.

Eine riesige Aschewolke stieg drei Kilometer hoch in den Himmel.

Indonesische Fischer sammelten Bambus, während der Vulkan spuckte.

Der Vulkan liegt auf einer kleinen Insel im Norden der Insel Sumbasa. Im rund 1.400 Kilometer entfernten Darwin hatte die Aschewolke den Flugverkehr ebenfalls beeinträchtigt: Vulkanasche verschlechtert nicht nur die Sicht, sondern kann sich auch in Flugzeugtriebwerken festsetzen und die Messgeräte stören. Die Fluggesellschaften Qantas und Virgin stellten ihre Flüge daher vorübergehend ein. Betroffen waren auch viele Flüge von anderen Teilen Australiens auf die indonesische Ferieninsel Bali.

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