Schock und Trauer

Juden erschüttert vom Islamisten-Terror in München

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Jüdinnen und Juden in Deutschland zeigen sich nach dem vereitelten Anschlag in München schockiert.

Am Donnerstag jährte sich der palästinensische Terroranschlag auf die Olympischen Spiele München 1972, bei dem elf israelische Athleten ermordet wurden.

Genau 42 Jahre später, wird neben NS-Dokuzentrum und Israels Konsulat in München ein erneuter islamistischer Anschlag vereitelt. 

 

 

 

"Gegen Antisemitismus müssen wir als Gesellschaft zusammenstehen", sagte Talya Lador-Fresher, Generalkonsulin von Israel für Süddeutschland.
 

 

"Der Angreifer wusste wohl sehr genau, wo er ist", sagte der bayrische Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Nämlich beim NS-Dokumentationszentrum in München.

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