Zwei der erfahrenen Kletterer werden noch vermisst, sie werden daher weiter gesucht. Allerdings dürften sie kaum überlebt haben.
Eine Lawine hat am Sonntag in den italienischen Alpen südwestlich von Turin vermutlich vier italienische Bergsteiger getötet. Die Leichen zweier Verunglückter konnten bereits geborgen werden, die anderen beiden Männer werden noch vermisst.
Kaum überlebt
Der Zivilschutz geht nicht davon aus, die
Vermissten noch lebend bergen zu können. Die vier erfahrenen Bergsteiger -
einer von ihnen war Bergführer - waren am Sonntagmorgen im Pellice-Tal von
der Jervis- Schutzhütte auf über 1.700 Metern in das Hochtal der Cottischen
Alpen gezogen. Gegen 13.00 Uhr waren sie zum letzten Mal gesichtet worden.
Die Suche nach ihnen wird fortgesetzt.