Labor-Tests zeigen: Bei dem seltsamen Wesen lässt sich kein Erbgut feststellen.
Wie bild.de berichtet wurden nun Gewebe-, Knochen- und Haar-Proben des "Alien-Babys" in drei verschiedenen Labors getestet. Das erstaunliche Ergebnis: Bei dem Wesen lässt sich keine DNA feststellen. Für den US-Ufo-Forscher Jaime Maussan ein weiterer Beweis, dass das Wesen nicht von dieser Welt stammt. Dass der mögliche Außerirdische ein Lebewesen war, bestätigen hingegen Zelltests. Der kleine Körper war von einer feinen Haut bedeckt, es hatte Augen, Ohren und ein Gehirn - alles ausgeprägter als bei Primaten. Merkwürdig ist auch, dass das Gewebe, aus dem das Wesen ist, sehr schnell getrocknet ist aber nicht verwest.
Ein weiteres Rätsel gibt der Tod des Besitzers des Wesens auf. Der Mann hatte das "Alien-Baby" gefunden und ertränkt - sieben Monate später verbrannte er in seinem eigenen Auto. Seine Leiche war völlig verkohlt, denn die Flammen sollen eine weit höhere Temperatur als bei einem normalen Feuer gehabt haben. Selbst ernannte Ufo-Experten glauben nun, dass die Außerirdischen ihr "Baby" gerächt haben.