Peinliche Befragung

Muss Klatten vor Gericht gegen Gigolo aussagen?

04.03.2009

Die Milliardärin Susanne Klatten muss möglicherweise wie drei andere Opfer ihres ehemaligen Liebhabers vor Gericht aussagen.

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Wie focus.de berichtet bleibt der betrogenen Milliardärin eine peinliche Befragung vor Gericht möglicherweise nicht erspart. Sie muss gegen ihren Ex-Liebhaber aussagen, falls dieser die Vorwürfe nicht umfänglich eingestehen sollte. Auch drei weitere Frauen, die der Gigolo erpresst haben soll, müssen möglicherweise vor Gericht als Zeugen erscheinen.

Gigolo könnte alles abstreiten
Der Angeklagte, Helg Sgarbi, könnte die Vorwürfe gegen ihn durchaus abstreiten, zumal sein mutmaßlicher Komplize vor einigen Tagen aus Mangel an Beweisen freigelassen werden musste. Sgarbi wird vorgeworfen, die Unternehmerin um mehrere Millionen Euro betrogen zu haben und außerdem mit einem Sex-Clip erpresst zu haben. Prozessbeginn ist am 9. März.

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