Zwei Männer behaupten, dass sie in den Wäldern im Norden des US-Bundesstaates Georgia den Bigfoot-Kadaver gefunden haben.
Der legendäre, haarige Bigfoot - eine Kreatur von ungefähr zwei Metern Länge mit menschenähnlichem Gebiss - soll jetzt tot in den Wäldern von Georgia aufgefunden worden sein. Die beiden Männer, die behaupten, das Lebewesen entdeckt zu haben, kühlten es in einer Tiefkühltruhe und fotografierten den angeblichen Leichnam.
DNA-Analyse wird präsentiert
Am kommenden Freitag wollen
Matthew Whitton and Rick Dyer erste Ergebnisse der DNA-Analyse des
vermeintlichen Bigfoot-Leichnams und weitere Bilder des Bigfoot-Körpers
präsentieren. Vorab hat der Experte Tom Biscardi, der den Fund bestätigte,
jetzt ein erstes Foto auf seiner Seite veröffentlicht. Erst vor wenigen
Wochen hatten Forscher auf ihrer Website Fotos vom angeblich damals noch
lebenden Bigfoot veröffentlicht (oe24.at
hat berichtet).
Halb Tier, halb Mensch
Aus der Pressemiteilung geht deutlich
hervor, dass Biscardi tatsächlich von einem echten toten Bigfoot ausgeht.
Demnach sei das Wesen männlich, 2,31 Meter groß, wiege über 250 Kilo, habe
rötlich, und schwarz-graues Fell, weise einen hominiden Körperbau auf und
wirke teils menschlich, teils affenartig. Seine auf einen aufrechten Gang
hinweisenden Füße seien rund 41 Zentimeter groß, die Hände 28 Zentimeter.
Die Zähne seien mehr menschlich als affenartig und neben den toten Exemplar
seien in der gleichen Gegend im US-Bundesstaat Georgia weitere Exemplare
beobachtet worden.
Leichnam an geheimem Ort
In den "kommenden Monaten"
sollen intensive Untersuchungen des Körpers durch Wissenschaftler, u. a. ein
Molekularbiologe, Anthropologen und Paläontologen folgen, die dann auch
ausführlich foto-und videografisch dokumentiert werden sollen. Der Leichnam
werde derzeit an einem geheimen Ort aufbewahrt und bewacht.