Terrorgefahr

Obama warnt vor "einsamem Wolf"

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Der US-Präsident hält aber die Al-Kaida für geschwächt.

US-Präsident Barack Obama hält einen Anschlag eines Einzeltäters in den USA derzeit für wahrscheinlicher als eine koordinierte Aktion nach dem Vorbild der Anschläge vom 11. September 2001.

In einem Interview mit dem Sender CNN sagte Obama am Dienstag, die Behörden seien wachsam und überprüften mögliche Risiken. Es bestehe aber immer die Gefahr, dass ein "einsamer Wolf" mit einer einzigen Waffe einen Anschlag verübe, wie das in Norwegen geschehen sei.

"Wir bleiben stets auf der Hut", erst recht vor dem bevorstehenden zehnten Jahrestag der Anschläge von New York, Washington und Pennsylvania, erklärte der US-Präsident. Er verwies auf die Fortschritte, die in den vergangenen zehn Jahren erreicht worden seien: Die Al-Kaida sei inzwischen eine viel schwächere Organisation als damals.
 

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