Das Verbrechen sei aufgefallen, als Tierschützer überprüfen wollten, ob es dem Hund bei seinen neuen Herrchen gut geht.
Wie die "Sun" berichtet, ermittelt die russische Polizei gegen ein Pärchen, das einen Welpen aus dem Tierheim geholt hatte, um ihn anschließend zu töten und zu essen. Mitarbeiter des Tierheims wollten einen Kontrollbesuch abstatten, als ihnen in der Wohnung der Geruch von gebratenem Fleisch auffiel, zitiert die "Sun" eine freiwillige Helferin. Auf dem Boden der Veranda sei ihr außerdem Blut aufgefallen - daneben eine blutige Eisenstange, mit der das Tier wohl getötet worden war.
Frau gestand die Tat
Das Paar hatte den Welpen nur Stunden zuvor aus dem Tieheim abgeholt und angegeben, sich liebevoll um das Tier kümmern zu wollen. Nachdem die Frau die Tat zuerst abstritt, gab sie später gegenüber der Polizei zu, den Hund getötet und gegessen zu haben.
Die Leiterin des Tierheims jetzt nun alles daran, die beiden hinter Gitter zu bringen.