Der Mann zögerte vorerst mit dem Selbstmord. Dann folgt der Stoß eines Passanten. Nach der Beihilfe zum Sturz salutierte er stolz.
Zumindest in China können noch unsichere Selbstmörder mit tatkräftiger Unterstützung rechnen: Nachdem in der chinesischen Provinz Guangzhou ein Mann mit der Drohung, sich von einer Brücke zu stürzen, den dortigen Verkehr fünf Stunden blockiert hatte, durchbrach ein Passant die Polizeiabsperrung und stieß den Unentschlossenen kurzerhand hinunter.
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Der hoch verschuldete Mann überlebte verletzt, da er in ein glücklicherweise bereits zum Teil aufgeblasenes Sprungkissen stürzte. Sein "Unterstützer“, ein Ex-Soldat, wurde verhaftet.
Der Mann war bereits der zwölfte, der seit Anfang April drohte, von dieser Brücke zu springen und Verkehrsstaus auslöste. Gesprungen war keiner. Bis der Ex-Soldat kam.