247 Menschen an Bord

Pilot starb während des Fluges

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Der Co-Pilot übernahm daraufhin sofort das Steuer. Er konnte die Maschine trotz Schlechtwetters sicher landen.

Der Kapitän eines Passagierflugzeuges mit 247 Menschen an Bord ist am Donnerstag auf dem Weg von Brüssel nach New York gestorben. Nach Angaben von Continental Airlines landete der Co-Pilot die Maschine am Donnerstagmittag (Ortszeit) mit nur wenigen Minuten Verspätung auf dem Zielflughafen Newark Liberty Airport. Alle Passagiere von Continental Flug 61 seien in Sicherheit, hieß es auf der Internetseite der Fluggesellschaft.

Pilot starb eines natürlichen Todes
Nach ersten Informationen war der Kapitän während des Transatlantikfluges eines natürlichen Todes gestorben. Sein anfänglich mit 65 angegebenes Alter wurde später auf 61 Jahre korrigiert. Er sei 21 Jahre für Continental Airlines geflogen, hieß es weiter.

Der Nachrichtensender CNN berichtete, dass der Co-Pilot sofort die Steuerung übernommen und die Flugkontrolle von der Lage unterrichtet habe. In der Zwischenzeit wurden auf dem Flughafen im US-Bundesstaat New Jersey alle nötigen Vorkehrungen für eine mögliche Notlandung getroffen. Laut CNN waren die Passagiere vor der Landung nicht über den Notfall im Cockpit informiert worden.

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