Ein selbsternannte Vampir wurde am hellichten Tage erschossen.
Nach dem Mord an einem selbsternannten Vampir hat die australische Polizei eine Belohnung in Höhe von einer Million australischen Dollar (rund 618.000 Euro) ausgesetzt. Die Behörden fahnden nach Polizeiangaben vom Montag nach einem Mann, der 2003 den Mord an dem Prostituierten Shane Chartres-Abbott in Auftrag gegeben haben soll.
Zum Zeitpunkt seines Todes lief gegen das Mordopfer ein Prozess wegen Vergewaltigung einer Kundin, der er auch einen Teil der Zunge abgebissen haben soll. Angeblich soll er der Frau auch erzählt haben, er sei ein mehrere hundert Jahre alter Vampir und trinke Menschenblut, um zu überleben. Der Mann wurde am helllichten Tagen vor den Augen seines Vaters und seiner schwangeren Freundin erschossen.